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Henkel Innovation Center

Auf dem Werksgelände der Henkel AG & Co. KGaA in Düsseldorf entstand ein neues Labor- und Bürogebäude. Auf dem dreieckigen Grundstück mit einer Gesamtfläche von rund 8.500 m² erhebt sich ein siebengeschossiger Baukörper. Als Nutzung sind Büroflächen, Laborflächen und (halb-) öffentliche Bereiche vorgesehen. Zentrales Element ist ein Atrium, welches neben Ausstellungsmöglichkeiten auch die Nutzung als Veranstaltungsfläche ermöglicht.

Luftaufnahme Flora Köln

Aufgrund unterschiedlicher Nutzungen ergaben sich bei den Dachabdichtungsarbeiten beim vielbeachteten Neubau auf dem Henkelgelände in Düsseldorf abwechslungsreiche Herausforderungen.

Bituminöser Voranstrich

Bituminöser Voranstrich

Zur Haftvermittlung zwischen Rohbetondecke und nachfolgender Notabdichtung und Dampfbremse war ein bituminöser Voranstrich notwendig.

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Notabdichtung

Notabdichtung

Zum Schutz vor Witterungseinflüssen während Bauphase wurden die Dachflächen zunächst mit einer Notabdichtung und Dampfsperre abgedichtet.

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Abdichtung

Abdichtung

Abschnittsweise erfolgte die Abdichtung der Dachflächen mit einer Polymerbitumenbahn.

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Anschluss

Anschluss

Die Abdichtung wurde an allen aufgehenden Bauteilen hochgeführt, mechanisch gesichert und anschließend nochmals mit einem Bitumenstreifen überklebt.

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Dämmung

Dämmung

Da alle Dach- und Terrassenflächen als Umkehrdächer ausgeführt wurden, erfolgte nach den Abdichtungsarbeiten die Verlegung der druckbelastbaren XPS-Dämmung.

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 Wandanschlussprofil

Wandanschlussprofil

Im Übergang zwischen dem Umkehrdach und den aufgehenden Wänden von angrenzenden Bauteilen wurde zum Schutz der dahinter liegenden Dämmung und Abdichtung ein Wandanschlussprofil montiert.

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Teildachfläche

Teildachfläche

Blick auf eine Teildachfläche, die aufgrund der engen Baustellensituation noch als Zwischenlager genutzt wird. Dennoch wurde zuvor auch hier eine Notabdichtung zum Schutz vor Witterungseinflüssen aufgebracht.

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Atrium I

Atrium I

Blick entlang des Atrium-Daches. Hier wurde bereits der Plattenbelag verlegt, es fehlt aber noch das Wandanschlussprofil.

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Atrium II

Atrium II

Blick über das Glasdach des Atriums während der Bauphase.

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Plattenbelag

Plattenbelag

Obersten Abschluss des Umkehrdaches bildet ein Plattenbelag aus Gehwegplatten im Splittbett.

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Aufbau des Umkehrdaches

Aufbau des Umkehrdaches

Auf die zweilagige bituminöse Abdichtung folgt die Wärmedämmung mit Stufenfalz, ein Trennvlies, das Splittbett sowie die darauf verlegten Gehwegplatten.

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Zusätzliche Aggregate

Zusätzliche Aggregate

Auf den Dachflächen wurden nach Fertigstellung des Umkehrdaches diverse Aggregate der Haustechnik platziert.

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Durchdringungen

Durchdringungen

Durchdringungen wie Lüfter oder Kabeldurchführungen mussten entsprechend in den Umkehrdachaufbau integriert werden.

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Lichtkuppel

Lichtkuppel

In den Umkehrdachaufbau integrierte Lichtkuppel mit Durchfallschutz.

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Verbindung I

Verbindung I

Zwischen dem Bestandsgebäude und dem Neubau wurde eine "Verbindungsbrücke" errichtet, die einen geschützten Übergang ermöglicht.

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Dachrand

Dachrand

Abdichtungsarbeiten am Dachrand des Verbindungsbauwerkes.

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Entwässerung

Entwässerung

Gut erkennbar die beiden Gullies zur Entwässerung derDachfläche des Verbindungsbauwerkes.

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 Verbindung II

Verbindung II

Blick über die Dachfläche der "Verbindungsbrücke" zwischen Neubau und Bestandsgebäude.

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